PapierZen®

Entspannen mit Papier

Faltfächer für Sonnentage

Kürzlich fand ich in einem Buch eine Anleitung für einen Fächer und fragte mich, ob es tatsächlich sinnvoll sei, eine solche für mich einfache Anleitung in einem Buch zu veröffentlichen. Dann habe ich mich daran erinnert, dass bei mehreren Papierzen-Workshops TeilnehmerInnen nicht wussten, wie man eine Hexentreppe faltet. Deshalb gibt es nun doch eine Anleitung

Spitze Papiertüte

Heute ist der Tag der Papiertüte, vor vier Jahren habe ich – statt zu putzen 🙂 – ein wenig experimentiert. Ich wollte ohne Klebstoff oder andere Hilfsmittel eine spitze Tüte aus Zeitungspapier falten, die nicht aufgeht. Schaut selbst, ob es gelungen ist.

Origami-Vogel nach Adolphe Piot

Kürzlich begegnete mir im Internet das Bild „Jeune fille aux oiseaux en origami“ von Etienne Adolphe Piot (ca. 1825 bis 1910). Darauf kann man sehr gut die gefalteten Vögel erkennen, die ähnlich aussehen wie Windmühle und Enten von Friedrich Fröbel und die im spanischen Pajarita genannt werden. Die musste ich natürlich nachfalten. Mit Erfolg, finde ich 🙂

Paper Toy Making von M. W. Campbell (1936)

Heute ist mir das Buch „Paper Toy Making“ wieder in die Hände gefallen, dass vor rund 100 Jahren in Südafrika geschrieben und 1937 in London erstmals publiziert und vor 1975 erneut in den USA, in Kanada und Großbritannien veröffentlicht wurde. Es enthält über 80 Faltanleitungen

Papierentdeckungen im Spielzeugmuseum Nürnberg

Als ich kürzlich in Nürnberg war, habe ich ein kleines Zeitfenster genutzt, um das Spielzeugmuseum zu besuchen. Ich fühlte mich tatsächlich so, als hätte eine Zeitmaschine mich in einer anderen Epoche abgesetzt – in manchen Räumen zumindest. Manche Spielzeuge waren so alt, dass selbst ich mich nicht daran erinnern konnte, was die Faszination noch erhöhte.

Papierglück im Mai

Ich habe angefangen, nach Traditionen und Bräuchen zu suchen, die mit Papier verbunden sind, weil ich gerne dazu beitrage, dass sie nicht vergessen werden. Für den Mai habe ich gleich mehrere Besonderheiten gefunden: das Maibild oder die spezielle Form, das Maiherz, und die Maitremse,

Meine Steckorigami-Werke im Schaufenster

Während der Pandemie hatte ich viel Zeit, um kleine Papierrechtecke zu falten und daraus Skulpturen, Figuren und Vasen o. ä. herzustellen. Manche erinnern sich vielleicht an die Challenge,

Ruck-Zuck-Pinguin zum Welt-Pinguin-Tag

In dem alten chinesischen oder japanischen Buch, in dem ich vor einiger Zeit „meine“ Friedenstaube entdeckt habe, fiel mir auch ein Pinguin ins Auge, der ganz leicht zu falten ist. Ich habe als Titel „Ruck-Zuck-Pinguin“ gewählt, weil der schnell gefaltet ist.

Origami-Buch für blinde Kinder

Dieses Buch habe ich nicht selbst live angesehen, aber ich finde es so außergewöhnlich, dass ich es unbedingt hier im Blog unterbringen möchte. Es geht um das Tastbuch „Kim und das Zauberhäschen“, ein Buch für blinde Kinder mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Häschen, das im Mittelpunkt der Geschichte steht.

Ein Hase für den Ostertisch

Es muss nicht immer ein Schokoladen-Osterhase sein, auch wenn ich in den Nachrichten hörte, dass mehr Schokoladen-Osterhasen verkauft werden als Schoko-Weihnachtsmänner. Dieser traditionelle Papier-Hase, der es auch in mein Origami-Buch geschafft hat, ist garantiert kalorienfrei und macht nicht dick, entspannt allerdings 🙂

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