Entspannen mit Papier

Kategorie: Falten Seite 9 von 12

Förderturm-Girlande

Am 21. Dezember wird auf der Zeche Prosper-Haniel in Bottrop die letzte Schicht im Steinkohlebergbau gefahren. Der WDR hat aus diesem Anlass den Aufruf „Licht bei der Nacht“ gestartet, heute Abend ein Förderturm-Licht zum Abschied ins Fenster zu stellen. Eine tolle Idee finde ich und wollte einen Förderturm aus Papier falten, aber dabei ist nichts herausgekommen, was mir gefällt. Aber ich arbeite ja gerade an einem Buch zum Papier schneiden, so habe ich statt des Faltturms eine Förderturm-Girlande gefaltet und geschnitten. 🙂

Weihnachtskugel oder Ufo

Dieser Beitrag schlummert jetzt schon seit einem halben Jahr im Entwurfsordner. Aber das sollte wohl so sein, denn jetzt gerade habe ich die Anleitung zu der Figur in einem alten Papierbastelbuch entdeckt. Und ich dachte, sie wäre die Erfindung eines Origami-Künstlers aus den 80er oder 90er Jahren. Wobei ich die Kugel gar nicht nach einer Anleitung gefaltet hat, sondern sie hat sich selbst gefaltet, als ich am Fließband Schönheitsformen nach Fröbel gefaltet habe und mich dabei verfaltet habe 🙂

Freundschaftsknoten aus Papier

Wenn ich nachts nicht schlafen kann, lasse ich mich durch die Bilder von Pinterest treiben und sammle dort Anregungen und Anleitungen. Manchmal sind es auch Bilder von Faltungen aus anderem Material, meist aus Stoff. So bin ich auf den Freundschaftsknoten gestoßen. Bis dahin hatte ich noch nichts davon gehört, aber nachdem ich eine englischsprachigen Anleitung für den „WAGGS Friendship Knot“ mit Papier nachgefaltet habe, fand ich weitere Anregungen.WAGGS steht für World Association of Girl Guides and Girl Scouts, von der ich bis jetzt auch nichts gehört habe. Nachts surfen ist eben auch lehrreich 🙂

Steckorigami oder „The Golden Venture Folding“

Als ich anfing, mich intensiver mit den Möglichkeiten des Papierfaltens zu beschäftigen, habe ich auch in den Regalen mit Materialien zur Kinderbeschäftigung gestöbert. Dort fand ich eine Packung mit Papier und ein Plastikteil, mit dessen Hilfe ich das Papier falten konnte und sollte. Ich gebe zu, ich habe es nicht so richtig hinbekommen, vermutlich, weil sich mir der Sinn des Plastikteils nicht erschloss.

Tea bag folding – Miniature Kaleidoskop Origami

Bei meiner Recherche zu „Faltmandalas“ lande ich immer wieder bei „Tea bag folding“, das in den Niederlanden seinen Ursprung hat. Dabei werden nicht etwa Teebeutel gefaltet, sondern die Verpackungspapiere von Teebeuteln. Die Erfinderin dieser Faltart, Tiny van der Plaas, brauchte eine Geburtstagskarte und kam auf die Idee, aus Teebeuteln ein Muster zu gestalten.

Papiertag im LWL-Freilichtmuseum

Am Sonntag durfte ich an einem ganz besonderen Papier-Event teilnehmen, dem Papiertag im LWL-Freilichtmuseum in Hagen. Vor zwei Jahren war ich als Besucherin dort und begeistert von der Vielfalt dessen, was man mit Papier machen kann. In diesem Jahr habe ich mit den großen und kleinen Besucherinnen und Besuchern Origami gefaltet und bin dabei manchmal ganz schön ins Schwitzen gekommen 🙂 Nicht, weil ich die Faltschritte vergessen hatte, sondern weil teilweise eine große Kindergruppe gleichzeitig den Frosch und den Schmetterling falten wollten. Am Ende habe es alle geschafft 🙂

Die Papierschiffchen aus meinem Jugendroman

Vorige Tage habe ich etwas in meinem Jugendroman Ego-Trip gesucht und nicht gefunden. Stattdessen habe ich festgestellt, dass ich meine Romanfigur Mike schon damals habe falten lassen. Papierschiffchen, um genau zu sein. Die habe ich für euch wieder einmal nachgefaltet 🙂

Schönheitsform Variante 003

Nachdem ich gestern beim Falten von Quadrat 233 von 365Papersquares eine – für mich – neue Variante der Schönheitsform entdeckt habe, muss ich die für mich gleich festhalten und vielleicht hat jemand Lust, sie nachzufalten 🙂

Diamant aus Papier

Vor einiger Zeit habe ich irgendwo die Anleitung für die Faltfigur „Diamant“ gefunden. Jetzt habe ich sie endlich ausprobiert. Die Faltung ist einfach, man braucht nämlich nur sechs zusammengeschobene Dreiecke dafür. Etwas kniffliger ist das Zusammenstecken und daran ist mein erster Versuch vor längerer Zeit gescheitert. Dabei ist das doch einfach, wenn man den Trick heraus hat.

Blütenblätter

Am Wochenende habe ich wieder einmal in der Kiste mit den fertig gefalteten Elementen gekramt und dabei einige „Kaleidozyklus“-Teile gefunden, viele, besser gesagt. Daraus habe ich ein Bild für die nächste Ausstellung gestaltet und die nebenstehende Blüte. Dafür brauchte ich drei der Kaleidozyklus-Teile, deren Anleitung noch folgt, einen ausgedienten Mikadostab oder Schaschlikspieß, Floristendraht und gefaltete Blütenblätter. Da habe ich eine neue Faltung erfunden, die ihr für jede Art von Blüte nutzen könnt, deshalb zeige ich euch, wie leicht die Blätter zu falten sind.

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